DAX - Lufthansa
Re: DAX - Lufthansa
Sergon15 Escreveu:Opcard,
Se não for pedir demais, arranja aí uma versão em inglês, pelo menos. A páginas tantas começam a postar em mandarim...
Para todos os Foristas, sempre que possam vejam se se podem usar o nosso português, pois há aqui gente com dificuldades em línguas, a começar por mim.
Obrigado e cumprimentos,
Sergon
Vou tenta isto foi informação na Alemanha a hora de almoço deve estar a aparecer em outras línguas ,
O meu pequeno resumo dá uma ideia ´ muito pensam que é um bluff o presidente preferir a falência mas o negócio aéreo será dos piores nos próximos tempos ( eu entrei de manhã com posição vendida )
O grande problema é a entrada do estado com 10 administradores dos trabalhadores com 2 estado companhia passa ser ingovernável .
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Re: DAX - Lufthansa
Opcard,
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Re: DAX - Lufthansa
Preferem a falência a ajuda do estado , 25% do capital 2 lugares na administração
( são esses 2 lugares que tudo complicam pois a 10 trabalho 10 capital ) e os
9 000 Milhões a 9% é carote .
A Alemanha quer dar o e exemplo.
28. April 2020, 11:28 Uhr
Corona-Krise
:
Lufthansa lehnt Staatshilfe-Bedingungen ab - und erwägt Schutzschirmverfahren
Detailansicht öffn
Die Fluggesellschaft braucht dringend Hilfe, um eine Pleite abzuwenden - aber offenbar nicht um jeden Preis. Nun prüft sie drastische Alternativen, wie sie trotz allem überleben kann.
Die Verhandlungen um mögliche Staatshilfen für die Lufthansa drohen zu kippen. Nach SZ-Informationen lehnt das Unternehmen die Bedingungen der Bundesregierung für ein staatliches Hilfspaket ab und erwägt nun offenbar, ein sogenanntes Schutzschirmverfahren zu beantragen. Vertreter der Bundesregierung hatten Vertretern der Lufthansa am Montag erläutert, unter welchen Voraussetzungen der Staat bereit wäre, der größten deutschen Fluggesellschaft in der Corona-Krise zu helfen und eine Pleite abzuwenden. Offiziell will sich das Unternehmen zu den Vorgängen nicht äußern.
Die Lufthansa gehört zu den hierzulande von der Corona-Krise am stärksten betroffenen Unternehmen. Sie befördert, auch wegen der staatlich verordneten Reiserestriktionen, derzeit etwa ein Prozent der üblichen Passagiere und verbrennt etwa eine Million Euro pro Stunde. Zuletzt hatte sie noch Reserven von 4,4 Milliarden Euro, allerdings rechnet sie mit einem sehr hohen Liquiditätsverlust in den kommenden Wochen. Konzernchef Carsten Spohr hatte unter anderem deswegen zuletzt deutlich gemacht, dass Lufthansa ohne Hilfen des Staates nicht überleben kann.
Die Verhandlungen auf Staatssekretärsebene haben, so heißt es in Berlin, aber massive Differenzen aufgezeigt, eine Einigung sei daher noch fern. Demnach will der Bund einen Anteil von mindestens 25 Prozent kaufen, würde zwei Posten im Aufsichtsrat besetzen und hätte eine sogenannte Sperrminorität. Zwar würden Lufthansa insgesamt etwa neun Milliarden Euro in Form einer Kapitalerhöhung und von Krediten zufließen. Die Regierung hat jedoch dem Vernehmen nach einen Zinssatz von neun Prozent vorgeschlagen.
Einerseits hat die Fluggesellschaft ein dringendes Interesse daran, Hilfen zu bekommen, sie will dem Staat aber andererseits möglichst wenig Mitspracherechte einräumen, um nicht in politische Zwänge zu geraten und unternehmerische Entscheidungen politischen Erwägungen unterwerfen zu müssen. Die hohe Zinslast ist nur einer von mehreren Punkten, die das Lufthansa-Management nicht akzeptiert. Sie würde nach SZ-Informationen nach den gegenwärtigen Vorstellungen rund eine halbe Milliarde Euro Mehrkosten pro Jahr bedeuten - Geld, das für Investitionen fehlen würde.
Hinzu kommt: Der Lufthansa-Aufsichtsrat hat 20 Mitglieder und ist paritätisch mit Vertretern der Arbeitgeber und Arbeitnehmer besetzt. Die zwei Vertreter der Bundesregierung hätten gemeinsam mit den Arbeitnehmern eine Mehrheit in dem Gremium und könnten Einschnitte bei den Arbeitsplätzen oder die umstrittene Schließung von Tochterunternehmen wie Germanwings verhindern. Die Flugbegleitergewerkschaft UFO fordert, der Staat müsse als Geldgeber Unternehmen "aktiv beeinflussen", damit mit dem Geld "Ziele der Allgemeinheit" erreicht werden.
In Branchenkreisen heißt es zudem, es sei fraglich, ob die Europäische Kommission ein so massives Eintreten des Staates genehmigen würde.
Konkurrent Condor durchläuft bereits ein Schutzschirmverfahren
Nach Informationen aus Unternehmenskreisen spielt Lufthansa nun andere Varianten durch, wie sie trotz allem überleben kann. Als möglichen Plan B spielen die Strategen ein Schutzschirmverfahren durch, wie es auch schon die Ferienfluggesellschaft Condor mit einigem Erfolg durchläuft. Das Verfahren ist ein Sonderfall des deutschen Insolvenzrechtes und auf Unternehmen zugeschnitten, die eigentlich gesund sind, aber durch besondere Umstände in Schwierigkeiten geraten sind. Dabei würde das Management unter Aufsicht eines sogenannten Sachwalters das Unternehmen weiterführen. Es könnte sich aber wie in einer regulären Insolvenz vieler Altlasten, etwa Pensionsverpflichtungen, entledigen.
Dass es tatsächlich so weit kommt, ist allerdings sehr fraglich, denn die Verhandlungen mit Berlin laufen weiter. Viel Zeit hat Lufthansa angesichts des dramatisch schnellen Mittelabflusses nicht mehr, zumal ihr auch daran gelegen sein muss, ein Schutzschirmverfahren mit genügend Liquidität zu beginnen. Konkurrent Condor durchläuft seit dem Zusammenbruch der früheren Muttergesellschaft Thomas Cook ein solches Verfahren. Condor hatte zusätzlich staatliche Bürgschaften in Höhe von 380 Millionen Euro bekommen, um den Flugbetrieb fortsetzen zu können. Anfang der Woche haben der Bund und das Land Hessen weitere Hilfen in Höhe von 550 Millionen Euro für Condor genehmigt, ein Teil davon wird für die Ablösung des ursprünglichen Kredites verwendet.
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28. April 2020, 11:28 Uhr
Corona-Krise
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Lufthansa lehnt Staatshilfe-Bedingungen ab - und erwägt Schutzschirmverfahren
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Die Fluggesellschaft braucht dringend Hilfe, um eine Pleite abzuwenden - aber offenbar nicht um jeden Preis. Nun prüft sie drastische Alternativen, wie sie trotz allem überleben kann.
Die Verhandlungen um mögliche Staatshilfen für die Lufthansa drohen zu kippen. Nach SZ-Informationen lehnt das Unternehmen die Bedingungen der Bundesregierung für ein staatliches Hilfspaket ab und erwägt nun offenbar, ein sogenanntes Schutzschirmverfahren zu beantragen. Vertreter der Bundesregierung hatten Vertretern der Lufthansa am Montag erläutert, unter welchen Voraussetzungen der Staat bereit wäre, der größten deutschen Fluggesellschaft in der Corona-Krise zu helfen und eine Pleite abzuwenden. Offiziell will sich das Unternehmen zu den Vorgängen nicht äußern.
Die Lufthansa gehört zu den hierzulande von der Corona-Krise am stärksten betroffenen Unternehmen. Sie befördert, auch wegen der staatlich verordneten Reiserestriktionen, derzeit etwa ein Prozent der üblichen Passagiere und verbrennt etwa eine Million Euro pro Stunde. Zuletzt hatte sie noch Reserven von 4,4 Milliarden Euro, allerdings rechnet sie mit einem sehr hohen Liquiditätsverlust in den kommenden Wochen. Konzernchef Carsten Spohr hatte unter anderem deswegen zuletzt deutlich gemacht, dass Lufthansa ohne Hilfen des Staates nicht überleben kann.
Die Verhandlungen auf Staatssekretärsebene haben, so heißt es in Berlin, aber massive Differenzen aufgezeigt, eine Einigung sei daher noch fern. Demnach will der Bund einen Anteil von mindestens 25 Prozent kaufen, würde zwei Posten im Aufsichtsrat besetzen und hätte eine sogenannte Sperrminorität. Zwar würden Lufthansa insgesamt etwa neun Milliarden Euro in Form einer Kapitalerhöhung und von Krediten zufließen. Die Regierung hat jedoch dem Vernehmen nach einen Zinssatz von neun Prozent vorgeschlagen.
Einerseits hat die Fluggesellschaft ein dringendes Interesse daran, Hilfen zu bekommen, sie will dem Staat aber andererseits möglichst wenig Mitspracherechte einräumen, um nicht in politische Zwänge zu geraten und unternehmerische Entscheidungen politischen Erwägungen unterwerfen zu müssen. Die hohe Zinslast ist nur einer von mehreren Punkten, die das Lufthansa-Management nicht akzeptiert. Sie würde nach SZ-Informationen nach den gegenwärtigen Vorstellungen rund eine halbe Milliarde Euro Mehrkosten pro Jahr bedeuten - Geld, das für Investitionen fehlen würde.
Hinzu kommt: Der Lufthansa-Aufsichtsrat hat 20 Mitglieder und ist paritätisch mit Vertretern der Arbeitgeber und Arbeitnehmer besetzt. Die zwei Vertreter der Bundesregierung hätten gemeinsam mit den Arbeitnehmern eine Mehrheit in dem Gremium und könnten Einschnitte bei den Arbeitsplätzen oder die umstrittene Schließung von Tochterunternehmen wie Germanwings verhindern. Die Flugbegleitergewerkschaft UFO fordert, der Staat müsse als Geldgeber Unternehmen "aktiv beeinflussen", damit mit dem Geld "Ziele der Allgemeinheit" erreicht werden.
In Branchenkreisen heißt es zudem, es sei fraglich, ob die Europäische Kommission ein so massives Eintreten des Staates genehmigen würde.
Konkurrent Condor durchläuft bereits ein Schutzschirmverfahren
Nach Informationen aus Unternehmenskreisen spielt Lufthansa nun andere Varianten durch, wie sie trotz allem überleben kann. Als möglichen Plan B spielen die Strategen ein Schutzschirmverfahren durch, wie es auch schon die Ferienfluggesellschaft Condor mit einigem Erfolg durchläuft. Das Verfahren ist ein Sonderfall des deutschen Insolvenzrechtes und auf Unternehmen zugeschnitten, die eigentlich gesund sind, aber durch besondere Umstände in Schwierigkeiten geraten sind. Dabei würde das Management unter Aufsicht eines sogenannten Sachwalters das Unternehmen weiterführen. Es könnte sich aber wie in einer regulären Insolvenz vieler Altlasten, etwa Pensionsverpflichtungen, entledigen.
Dass es tatsächlich so weit kommt, ist allerdings sehr fraglich, denn die Verhandlungen mit Berlin laufen weiter. Viel Zeit hat Lufthansa angesichts des dramatisch schnellen Mittelabflusses nicht mehr, zumal ihr auch daran gelegen sein muss, ein Schutzschirmverfahren mit genügend Liquidität zu beginnen. Konkurrent Condor durchläuft seit dem Zusammenbruch der früheren Muttergesellschaft Thomas Cook ein solches Verfahren. Condor hatte zusätzlich staatliche Bürgschaften in Höhe von 380 Millionen Euro bekommen, um den Flugbetrieb fortsetzen zu können. Anfang der Woche haben der Bund und das Land Hessen weitere Hilfen in Höhe von 550 Millionen Euro für Condor genehmigt, ein Teil davon wird für die Ablösung des ursprünglichen Kredites verwendet.
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Re: DAX - Lufthansa
Estou com Preço médio abaixo de 10 eur à espera de um repique, ressalto, whatever... acho que os pontos negativos são basicamente dois: dívida elevada e estar perto de sair do DAX. Mas se manter os lucros tem um PER de fazer inveja
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Re: DAX - Lufthansa
Já está a recuperar da trágica notícia...
A curto-médio prazo, esquecendo o avião da Germanwings, qual a vossa perspectiva? Ver se fujo um pouco ao PSI...
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Re: DAX - Lufthansa
Sinto um frio na barriga ao escrever que talvez seja uma boa oportunidade para comprar.
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Re: DAX - Lufthansa
tangarizie Escreveu:A cotação da Lufthansa já reflecte a queda do avião da GermanWings esta manhã. A cair cerca de 5%.
Nem digas nada?!! Estava com um trade simpático, mas já vendi no 0-0 com a notícia.
Enfim, coitados é dos que foram...
"O que o dinheiro faz por nós não compensa o que fazemos por ele." Gustave Flaubert
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Re: DAX - Lufthansa
A cotação da Lufthansa já reflecte a queda do avião da GermanWings esta manhã. A cair cerca de 5%.
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Re: DAX - Lufthansa
Após o corte do divendendo a acção veio por aí abaixo. Alguém me dá uma perspectiva de curto/medio prazo para a Lufthansa?
Re: DAX - Lufthansa
Entrei nesta vaca em 19/08 a 13,17... saí em 23/09 a 12,65
Enquanto estive dentro estava fraquinha.
Afinal vale a pena ficar agarrado ao papel
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Re: DAX - Lufthansa
Boas...
A descida do preço do petróleo, nomeadamente a notícia de ontem, deu uma valente puxada nesta cotada.
Hoje fez um GAP, abrindo bem acima da resistência dos 13.81€. Está com um gráfico bonito...
Vamos acompanhando...
A descida do preço do petróleo, nomeadamente a notícia de ontem, deu uma valente puxada nesta cotada.
Hoje fez um GAP, abrindo bem acima da resistência dos 13.81€. Está com um gráfico bonito...
Vamos acompanhando...
- Anexos
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Re: DAX - Lufthansa
Boas...
Esta cotada está a ficar novamente interessante...
Porque?
-Fez um fundo em V recente com aumento de volume associado (exaustão de vendas?);
-Fez um higher-low;
-Rompeu ontem os 12,26€,ou seja, rompeu o último lower-high com volume forte!;
-Podemos estar a iniciar uma onda 3 do ciclo de subidas;
-Hoje está com uma sessão fraca, mas um teste à zona dos 12.20/12.40€, poderá dar uma entrada interessante! Stop pelos 10.60€
Fica o gráfico:
Esta cotada está a ficar novamente interessante...
Porque?
-Fez um fundo em V recente com aumento de volume associado (exaustão de vendas?);
-Fez um higher-low;
-Rompeu ontem os 12,26€,ou seja, rompeu o último lower-high com volume forte!;
-Podemos estar a iniciar uma onda 3 do ciclo de subidas;
-Hoje está com uma sessão fraca, mas um teste à zona dos 12.20/12.40€, poderá dar uma entrada interessante! Stop pelos 10.60€
Fica o gráfico:
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Re: DAX - Lufthansa
Há um mês que esta cotada não mexe
Se não estivesse com outras posições abertas, certamente já teria adormecido
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Re: DAX - Lufthansa
pcm1979 Escreveu:Hoje caiu, mas a verdade é que a maioria dos títulos caíram... caiu mais ou menos o mesmo que a Air France.
Ryanair e Easyjet cairam menos.
http://uk.reuters.com/article/2014/08/2 ... AC20140828
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Re: DAX - Lufthansa
Hoje caiu, mas a verdade é que a maioria dos títulos caíram... caiu mais ou menos o mesmo que a Air France.
Ryanair e Easyjet cairam menos.
Ryanair e Easyjet cairam menos.
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Re: DAX - Lufthansa
EuroSexy Escreveu:pcm79 Escreveu:Entrou em modo bull ?
Para mim só com um fecho acima dos 13,5eur.
Então é só esperar pelo fecho de hoje
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Re: DAX - Lufthansa
Está a construir um belo suporte, parece-me que as descidas acabaram. Estou tentado a reforçar, praticamente já não cai desde o dia 8
É certo que no mês passado demonstrou uma falsa estabilidade, mas agora está mais próximo de ser uma escada com degraus estáveis.
É certo que no mês passado demonstrou uma falsa estabilidade, mas agora está mais próximo de ser uma escada com degraus estáveis.
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Re: DAX - Lufthansa
Parece-me que a descolagem está garantida, a não ser que os russos ataquem novamente...
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Re: DAX - Lufthansa
pcm79 Escreveu:Entrou em modo bull ?
Para mim só com um fecho acima dos 13,5eur.
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Re: DAX - Lufthansa
Continuando o pequeno monólogo...
Viram a força compradora na abertura? Isso mostra que está a virar pra norte?
Viram a força compradora na abertura? Isso mostra que está a virar pra norte?
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Re: DAX - Lufthansa
pcm79 Escreveu:Entrou em modo bull ?
Ainda bem que fui ignorado
Lá vai ela aterrar perto dos 10 euros?
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- Registado: 24/2/2014 22:44
Re: DAX - Lufthansa
Será que ela desce aos 14 euros? Em caso afirmativo, será um bom ponto de entrada para médio prazo?
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- Registado: 24/2/2014 22:44
Re: DAX - Lufthansa
ViagraTdi Escreveu:Apesar de não o fazer frequentemente, abri um curto nesta menima hoje. Agrada-me o setup.
Stop apertado a 14,10€.
Vamos acompanhando...
Correu bem... 5% Nada mau...
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Re: DAX - Lufthansa
Apesar de não o fazer frequentemente, abri um curto nesta menima hoje. Agrada-me o setup.
Stop apertado a 14,10€.
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